ATKA MALLEREI

Atka SVESTKOVA-JANECKOVA


Mobil:+420/ 776 051 911
E-Mail:atka.sv@seznam.cz
Internet:www.keramikaatka.cz




Die Autorin
 
Die Absolventin der Schule UMPRUM in Uherske Hradiste - Fachbereich Malerei in Architektur.
Seit dem Jahre 1991 arbeitet sie in ihrem Atelier in der Nähe von Olmütz.
Ihr Schaffen liegt in den Bereichen der MALEREI und KERAMIK.

Die Arbeit dieser Künstlerin ist so umfangreich und verschieden, dass ich fast Angst habe, dass ich etwas vergessen könnte.
Ich traue mir nicht richtig über ihre ersten Werke zu schreiben. Nicht nur deshalb, weil es mir wirklich lange her scheint, sondern auch deshalb, weil ich diese Arbeiten nicht richtig kenne. Die meisten ihren frühen Bilder habe ich nur in alten ausgeblichenen Diabildern gesehen. Ich würde gerne alle Stillleben, Blumensträuße, Porträte, Akten, Panoramas und Altstadtmotive mit den heutigen reifen Augen sehen.
Es passiert mir oft, dass ich auch jetzt manche Werke der Autorin nicht zu sehen bekomme. Ab und zu erhalte ich ein Bild oder Keramik von ihr, aber das ist ja nur ein kleiner Ausgleich dafür, dass ich eigentlich alles für mich behalten möchte. Ich sehe mir nämlich sehr gerne ihre Sachen an, ich mag ihre Farbenkombination, ihre Natürlichkeit, ihre Feinheit und ihre dabei so klare Aussage. Die Aussage über Welt, die uns umgibt und für die wir meistens keine Zeit haben. Keine Zeit um sie mit allen unseren Sinnen zu fühlen. Oft verstehen wir sie nicht.
Und trotzdem würde so wenig reichen, um UNSERE WELT nur mit unserem HERZEN wahrzunehmen.
Bevor ich damit begann über diese Autorin zu schreiben, habe ich sie gebeten, etwas über ihr Werk zu schreiben. Es hat mir aber nicht viel gebracht und ehrlich gesagt, ich war nach ihren Worten nicht viel klüger als vorher. Lange habe ich das Schreiben verschoben, ich las den einen Satz immer wieder den Sie mir als Erklärung gegeben hatte, aber immer schien er mir viel zu wenig.
Erst heute habe ich verstanden, dass man durch einen einzigen Satz so Vieles äußern kann.

Die Autorin schrieb:
"DIE NATUR MIT ALLEN IHREN VERÄNDERUNGEN IST DIE BESTE INSPIRATION FÜR MICH".

© 2002 Katerina Motanova



Über die Keramik
 
Die Autorin arbeitet mit mehreren Arten des Tons. Bei Tee- und Kaffeegeschirr, Kannen oder anderer Keramik greift sie gern zum ziegelroten Steingut. Sie arbeitet auch gerne mit grober Schamotte, deren kleine Steinchen interessante poröse Oberfläche bilden.
Den Ton lässt sie meistens ohne Glasur. Manchmal patiniert sie ihn, poliert oder zieht ihn mit einer sand, erdig, blau oder rot gefärbten Engobe über. Sie benutzt auch den Sand, der nach dem Brennen interessante Patina bildet.
Die Autorin arbeitet nicht nur mit Ton allein. Sie kombiniert die Keramik auch mit anderen Naturmaterialen - Bindfaden, Leinschnuren, runden Steinchen, ... oder mit Holz.



Ton kombiniert mit Holz
 
Am liebsten kombiniert die Autorin den Ton mit angeschwemmten, gut gereiftem Holz, das sie direkt in der Natur findet. Ihr Mann beginnt die ausgesuchten, verschieden geformten Äste mit der Hand zu bearbeiten. Wenn die Griffe zur Schüssel, Vase, Kanne oder Aromalampe, ... oder Beine zum Elefanten oder Schildkröte fertig geschliffen sind, ... oder die Lampendekoration endlich die letzte Form hat, gut passt und alles schön glatt ist, beendet man die Holzschnitzarbeit mit der Oberflächenveredelung. Das Holz ist ausschließlich mit Naturaromaöl oder Wachs imprägniert. Dank dieser Schutzmethode hat das Holz seidenmatte Oberfläche, wirkt natürlich und fühlt sich sehr angenehm an.





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